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ausstellungen 2022 

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07. - 21. Mai 2022

 

Franca Manz hat Szenografie an der Zürcher Hochschule der Künste studiert. Seit ihrem Abschluss 2018 ist sie freischaffende Künstlerin/Szenografin und erarbeitet Kostüme, Szenografien, Skuplturen und Performances. Mit ihrem Verlag Edition Zischhh beschäftigt sie sich mit Text und Buchbinden.
Ihr Interesse gilt den Gegensätzen und Gemeinsamkeiten im Leben, der Beziehung zwischen Körper und Umwelt.

 

Helene Leuzinger ist in Bangalore geboren und aufgewachsen. Nach Grafik-Studium in Luzern und verschiedenen Praktikas (Froelich & Hsu Architekten, Integral Lars Müller, Museum Rietberg Zürich) arbeitet sie als selbstständige Grafikerin in Zürich.

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04.-18. Juni 2022

Als 3D-Künstlerin realisiert Claudia Weber grosszügige Installationen im Innen- und Aussenraum. Sie sucht Möglichkeiten, Erstarrtes durch Modellierung neu zu beleben. Ihre Arbeiten sind Kondensate eines durchlebten Transformationsprozesses. Sie lässt sich anfänglich von intuitiven Ideen leiten und vertraut darauf, dass sie trotz Hindernissen zu einer Form finden.

 

Stefanie Loveday ist eine schweiz-kanadische visuelle und mediale Künstlerin, deren Arbeiten Fotografie, Video und Sound kombinieren, um menschenveränderte Landschaften zu reinterpretieren.

Indem sie Verbindungen zwischen simulierten und echten Umgebungen erforscht, kombiniert sie fiktioniale geologische Artefakte in natürlichen und erbauten Geländen. Diese so erschaffenen neuen Territorien hinterfragen unsere Wahrnehmung von Landschaft und halten den Finger auf soziologische, ökologische und politische Konflikte. Sie ist zudem Teil des elektro-akustischen Duos „Sage Thrashers“, das mit gefundenen Objekten und elektronische Geräte Musik produziert.

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02. - 16. Juli 2022

Dorothea Bäbler ist im Kanton Glarus aufgewachsen und wohnt und arbeitet im Kanton Zürich. Sie hat an der Zürcher Hochschule der Künste einen BAE Vermittlung von Kunst und Design absolviert und sich anschliessend zur diplomierten Pflegefachfrau HF ausbilden lassen.

Michael Honegger ist im Kanton Zürich aufgewachsen und auch dort wohnhaft. Derzeit arbeitet er im Kanton Glarus. Seit 2003 ist er Lehrperson für Bildnerisches Gestalten an der Kantonsschule Glarus.

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06. - 20. August 2022

Pat Noser wurde 1960 in Aarau geboren. Von 1984-1988 studierte sie an der ZHdK in Zürich. Ihr künstlerischer Fokus liegt auf der Malerei, Ölmalerei, Fotografie, Dokumentarmalerei, Wandmalerei und Installationen. 2018 war sie Artist in Residence  in Shenzhen, CN. Nebst einer Vielzahl an Einzelausstellungen war sie auch an diversen Gruppenausstellungen beteiligt, unter anderem im Kunstraum Baden oder im Photoforum Biel.

 

Monsignore Dies wurde am 28. Januar 1969 in Lengnau geboren. Seit 2010 ist er Kurator im Aufbahrungsraum in Biel. 2008 gewann er den Kunstförderpreis der Stiftung Anderfuhren Stadt Biel. Er hält bis heute ungebrochen den Weltrekord im Nonstop-Weihnachtsschallplatten abspielen.

 

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03. - 17. September 2022

Die Schweizer Künstlerin Marina Hauser ist 1969 in Glarus geboren, wo sie auch heute lebt und als freischaffende Künstlerin tätig ist. Sie absolvierte 1998–2001 das Kunststudium an der F+F Schule für Kunst und Mediendesign in Zürich, welches sie mit Diplom abschloss. Ausgangslage der Arbeiten von Marina Hauser sind eigene Fotografien, welche als Skizze dienen. Diese verarbeitet die Künstlerin von Hand oder auf dem Computer. Die Gegenstände werden aus ihrer Umgebung genommen und neu inszeniert. Sie sollen so beim Betrachter Neugier wecken. Durch eine spezielle Technik werden die fertigen Bilder dann auf die Leinwand oder auf Aluplatten übertragen.

 

Marius Peyer studierte bei Pierre Favre (Jazz Percussion) und Lars Lindvall (Composition, Arranging) an der Musikhochschule Luzern. Es folgten weitere Studien in New York bei John Riley (drumset), Ron Miller Komposition an der Manhattan School of Music. Misha Masud (Northindian Classical Music, Tabla). Zudem hat er Studienaufenthalte für Indische Klassik in Dehli und Kolkata bei Shankar und Swapan Chaudhuri absolviert. Derzeit fokussiert er auf das Impro-Trio swanky mothers, sowie diverse Tourneen mit der audio-visuellen Bühnenperformance Pulp Noire. Er ist Preisträger des Kunstpreises der Dr.K. und H. Hintermeister-Gyger-Stiftung für Kompositionsarbeiten.

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