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2016
Im dritten Jahr wurden die physischen Grenzen der Gepäckausgabe gesprengt und die Intervention mit den öffentlichen Raum der Stadt Glarus gesucht. Die Kunstschaffenden hatten während zweier Wochen Zeit, ihr Werk vor Ort zu erstellen. Teile des Werkes mussten in den Räumlichkeiten der Gepäckausgabe präsent sein, die “Installationen” sollten sich aber in jegwelcher Form über die Stadt Glarus ausdehnen.
16`120 – 16`122

April 2016
Lukas Veraguth
Woran sollte mich der Knoten erinnern

Mai 2016
Géraldine
Honauer
Von Ententeich und Rappenloch

Juni 2016
Françoise Caraco
Reworking Alluvium

Juli 2016
Brigham Baker
Im Phasenraum

August 2016
Tamara
Hauser
Von Bäumen und anderen Wesen

September 2016
431art
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